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Produktions- Planungs- und Fertigungssteuerung- System


Produktkenntnis...

Als ich ein junger Mann war,
merkte ich, dass von zehn Dingen,
die ich tat, neun fehlschlugen.
Ich wollte kein Versager sein und
arbeitete zehnmal so viel...

 

 
 

 

Produktions- Planungs- und Fertigungssteuerung- System (PPS)

 

 

 


Die eEvolution Produktion ist die innovative Lösung für integrierte Fertigungs- und Unternehmensplanung.
eEvolution Produktion ermöglicht eine interaktive Planung unter Berücksichtigung aller Restriktionen, wie begrenzte Kapazitäten, Materialbestände, Wiederbeschaffungszeiten oder Rüstvorgänge. Durch den modularen Aufbau der Software wird sie unterschiedlichsten Anforderungen gerecht. Von der Abbildung komplexer Planungssysteme mit Entscheidungsunterstützung bis zur Optimierung des Supply Chain Managements können alle Prozesse abgebildet werden. Die eEvolution Produktion lässt sich über moderne grafische Oberflächen leicht und intuitiv bedienen und visualisiert sofort anschaulich und präzise die Konsequenzen von Planszenarien.
 
Das Modul eEvolution Produktion besteht aus zwei großen Teilbereichen: der Anlage der Produktionsstücklisten und deren Verwaltung sowie aus dem eigentlichen Produktionsvorgang, der in fünf Status aufgeteilt ist:
  • Produktionsvorschlagswesen
  • Disposition
  • In Feinplanung (optional: nur bei installierter Feinplanung!)
  • In Produktion (mit den entsprechenden Rückmeldungen aus der Apertum Betriebsdatenerfassung)
  • Qualitätssicherung

 

Im ersten Teilbereich, der Anlage der Produktionsstücklisten, kann der Anwender Produktionsstücklisten in beliebiger Tiefe erstellen. Der Produktionsstückliste werden Arbeitsgänge zugeordnet.

Im Produktionsvorschlagswesen wird ein Produktionsartikel automatisch zur Produktion vorgeschlagen, sobald eine Lagerbedarfsmeldung ausgelöst wird (Systemaktion Lagerbestellung, z. B. durch einen Auftrag in der Auftragsverwaltung für einen Artikel, der nicht mehr auf Lager ist) oder die Mindestbestandsmenge im Lager unterschritten wird. Zusätzlich kann ein Produktionsvorschlag im Modul Produktion selbst erzeugt werden. Die Produktionsaufträge können bearbeitet und anschließend dem nächsten Status übergeben werden.

Diese Aktionen sollte die folgende Grafik verdeutlichen:

 


Der / die Mitarbeiter/in (Fertigung) übernimmt den Fertigungsauftrag, ggf. zusammen mit technischer Zeichnung und Arbeitsplan übernimmt Materialschein mit dazugehörigem Material führt den Fertigungsauftrag mit allen Arbeits- und Prüfschritten unter Berücksichtigung der gültigen Normen und Standards für die Fertigungsqualität sowie den Prüfanweisungen, die dem Fertigungsauftrag zugeordnet sind aus erfasst die Messwerte der Qualitätsprüfungen und verdichtet sie zu Prüfdaten (Prüfergebnissen) bezogen auf den gefertigten Artikel und ausgeführten Auftrag (Charge) erhält Freigabe für die Bearbeitung des nächsten Arbeitsgangs erstellt die Fertigungszeiten pro Fertigungsauftrag nach Art (der Tätigkeit), Termin (Datum / Uhrzeit) und Dauer mit der Rückmeldung des Arbeitsgang erstellt eine Rückmeldung nach Beendigung eines Fertigungsauftrags


 

 

 

Das Modul
Produktion deckt den Produktionsablauf innerhalbeines Unternehmens einschließlich der Grobplanung ab. Mit dem Modul können Sie Stücklisten beliebiger Tiefe erstellen. Auf Basis dieser Stücklisten werden die Produktionsvorgänge automatisch oder manuell eingestellt, disponiert und der Produktionsvorgang anschließend bis zur Einlagerung verfolgt. Durch die direkte Einbindung in die eEvolution Warenwirtschaft arbeiten Sie verzögerungsfrei – von der Auftragsannahme über die Fertigung bis zur Kommissionierung.

SPAREN SIE ZEIT UND KOSTEN

eEvolution Produktion liefert Übersichten über alle zu produzierenden Unterstücklisten sowie einen dispositiven Bestandsverlauf der benötigten Materialien. Konflikte bei der Materialverfügbarkeit sowie mit Terminen, Mengen und Kapazitäten werden grafisch dargestellt. Sie können Aufträge zusammenfassen, splitten und priorisieren. Die Kapazitätsbelegung wird auf Wunsch abgeglichen und das Ergebnis grafisch dargestellt.

 

Leistungsmerkmale der Produktion:

  • N-stufige Stücklisten

  • Vorkalkulation Kostenstellen mit Stundensätzen und
    Gemeinkostenfaktoren

  • fünf Berechnungsschemata von Stücklisten auf Teil- u. Vollkostenbasis

  • eigene Qualitätssicherung inkl. Rückmeldung produzierter Waren mit direkter Einlagerungsmöglichkeit

  • Arbeitspläne, Maschinenzuordnungen

  • Rüstzeiten und Ausschusskoeffizienten

  • Probeeinlastung

  • Splittfaktoren

  • Druck von Baukasten-, Struktur-,

  • Summenstücklisten

  • Grafische Übersichten und Auswertungen

  • Datenexport nach Microsoft Excel

 

PLANEN SIE IHRE PRODUKTIONSVORGÄNGE FLEXIBEL

Bei Produktionsvorschlägen mit Status „Disposition" können Sie Varianten in den Stücklisten auswählen und die Einzelteile im Lager reservieren. Vorhandene Unterstücklisten erzeugen wiederum Produktionsvorschläge. Sie können disponierte Aufträge vorwärts und rückwärts terminieren. Für die Planung nutzt eEvolution Produktion auf Wunsch einen Betriebsmittelkalender. Selbstverständlich können Sie über eine umfangreiche Werkzeugebene und mit anderen Funktionen individuelle Erweiterungen, Anpassungen und Auswertungen vornehmen.

 

 

 

Für den Bereich Produktion stehen
folgende Ergänzungsmodule zur Verfügung:

  • Feinplanung (MES)

  • Betriebsdatenerfassung (BDE)

  • Personalzeiterfassung (PZE)

  • Material Daten Erfassung (MDE)

  • RF-IF und Barcodeanbindung

  • Intelligentes Varianten Management
    Intelli-Variants

 

Die Funktionen

Die Logistik im Produktionsunternehmen

Produktionslogistik

 

Beispieldialog des Produktionsmoduls


 

N-Stufige Produktionsstücklisten

  • Festlegung von Rüstzeit, Produktionsdauer, Ausschusskoeffizient
  • Massenänderung von Materialpositionen
  • Stücklistenart als feste Zusammensetzung und als Teileset
  • Baukastenstücklisten
  • Strukturstücklisten
  • Summenstücklisten
  • Erzeugung auftragsbezogener Variantenstücklisten über Zusatzprodukte
    (IntelliVariants)
  • Komfortable Kopierfunktion
  • Zusammenfügen per Drag & Drop
  • Revisionsstände
  • Stücklistenhistorie
  • Produktionsvorschlagswesen
  • Lagerbezogen
  • Auftragsbezogen
  • Benötigte Menge und Berechnung der zu produzierenden Menge
  • Probeeinlastung
  • Produktionsebenenbezogene Statistikfunktion über Produzierbarkeit
  • Übernahme in Disposition
  • Anzeige der Hauptbezugsnummer zur besseren Übersichtlichkeit
  • Arbeitspläne
  • Mit Arbeitsplannummer
  • Arbeitsplanbezeichnung
  • Maschinenzuordnung
  • Kostenfaktor je Stunde
  • Leiter des Arbeitsvorganges
  • Splitfaktoren
  • Kapazitätsstellen
  • Kostenrechnung- / Fibuübergabe

 

Disposition

 

  • Ergänzung um Plus- und Minusstücklistenteile
  • Auswahl der Varianten in Stücklisten
  • Jederzeit aktuelle produktionsebenbezogene Statistikfunktion über benötigte
    Teile
  • Übersicht über alle zu produzierenden Unterstücklisten
  • Übernahme der Produktion
  • Ausdruck von Materiallisten und/oder Materialentnahmescheinen
  • Lagerabbuchung der Einzelteile
  • Ausdruck von Arbeitslisten und/oder Arbeitsscheinen
  • Stücklistenauflösung komplett oder Auflösung der 1. Ebene in den Status
  • Produktionsvorschläge
  • Belegungs-/Reihenfolgeplan
  • Terminierung
  • Vorwärts/Rückwärtsterminierung
  • Mittelpunktsterminierung i.V.
  • Zeitgrundlage: Pauschal oder Betriebsmittelkalender
  • Kapazitätsbelegung
  • Wahlweise Kapazitätsabgleich
  • Graphische Anzeige der Kapazitätsauslastung
  • Graphische Auftragsdisposition
  • Graphische Feinplanung (ZM)
  • Konfliktanzeige (Termin, Menge, Kapazität, Material)
  • Zusammenfassen / Gruppieren / Splitten von Aufträgen
  • DIspositiver Bestandsverlauf des benötigten Material

Produktion / Rückmeldung / Qualitätssicherungsstatus

  • Rückmeldung der produzierten Waren mit direkter Lagereinbuchung oder nach
    Übergabe an Qualitätsstatus
  • Abarbeitungsstatus in Prozent
  • Übergabe an BDE (ZM) möglich
  • Rückmeldung aus der BDE (ZM) per Parameter verpflichtend
  • Schnelleinbuchung ins Lager über Produktionsaufträge




Vorkalkulation

  • Kostenstellen mit Stundensatz und Gemeinkostenfaktor
  • Fünf Berechnungsschemata von Stücklisten auf Teil- und Vollkostenbasis
  • Kalkulation einstufig oder rekursiv über die gesamte Stückliste
  • Optionale Übernahme der Kalkulation in Einkaufs- und Verkaufspreis
     

Beispieldialog des Produktionsmoduls (Kapazitätsplanung (Abgleich))

 

 

 

 

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